09.11.2023, 20:32
Jacquline „Jacky“ Youngblood
You found me
When no one else was looking
Anna Youngblood | Alter: xx | Schattenjäger | stellvertretende Leiterin vom Institut in Baton Rouge | Ava: Victoria Justice
Bis sie ein Teenager wurde, wusste Anna nicht, dass sie eine Schattenjägerin war. Sie wuchs als Waise in einem New Yorker Kinderheim auf und war lange Zeit in psychologischer Behandlung. Da Anna Feen sehen konnte, hielt man das kleine Mädchen für verrückt.
Da Anna deutlich später als andere Schattenjäger mit ihrer Ausbildung begann, hängt sie selbst heute noch etwas zurück und kämpft nicht so gut wie andere Schattenjäger. Anna bemüht sich sehr darum aufzuholen, aber viel Zeit bleibt ihr aktuell nicht dazu, da sie eine kleine Tochter hat, die sie alleine groß zieht. Der Vater des Kindes ist vor der Geburt des Mädchens gestorben.
Anna ist ein wahrer Sonnenschein und liebt es die Neuankömmlinge im Institut zu begrüßen. Sie hat immer wieder mit Selbstzweifeln zu tun und konsumiert ungesunde Mengen an Zucker.
Jacquline „Jacky“ Youngblood | Alter: xx | Schattenjägerin | Ava:
Jacquline wurde in Idris geboren und wuchs dort auf. Sie nahm ihre Pflicht als Schattenjägerin von Anfang an ernst und tut dies selbst heute noch. Jacky liebt es zu kämpfen und Teil einer Gemeinschaft zu sein. Sie lebte viele Jahre im Pariser Institut, weswegen Paris ein Stück weit Heimat für sie ist.
Jacky ist eine unabhängige, willensstarke Schattenjägerin, der ihre Familie sehr wichtig ist. Sie hat nie den Wunsch verspürt selbst Kinder zu bekommen und es reichte ihr vollkommen ihrer Nichte Anna in den letzten Jahren eine Stütze zu sein. Außerdem stört es Jacky auch nicht, dass sie zur Zeit Single ist. Sie ist niemand, der sich als Single unvollkommen fühlt und ist der Ansicht, dass sie es auch gar nicht nötig hat sich mit dem erst besten Mann zufrieden zu geben. Im Herzen ist Jacky jung geblieben und sie ist niemand, der sonderlich streng ist.
Was bisher geschah:
Als Annas Eltern herausfanden, dass Anna unterwegs waren, entschieden sie sich dafür den Schattenjägern den Rücken zu kehren und das kleine Mädchen in einer Welt großzuziehen, in der sie spielen statt kämpfen konnte. Die Youngbloods tauchten bei Nacht und Nebel unter und niemand wusste, wo sie geblieben waren. Es gelang dem Rat nicht sie wieder aufzuspüren.
Jacquline wusste, dass ihre Schwägerin schwanger gewesen war und daher fragte sie sich oft, was wohl aus ihrem Bruder, ihrer Schwägerin und dem Baby geworden war. Irgendwann ließ die Sache ihr keine Ruhe mehr und Jacky begann die kleine Familie zu suchen. Zunächst war Jacky lange Zeit nicht erfolgreich bei der Suche, aber dann fand sie irgendwann heraus, dass ihre Familie nach New York gegangen war. Jackys Bruder und seine Frau waren bei einem Unfall ums Leben gekommen, aber die kleine Tochter hatte überlebt. Jacky wandte sich an das Kinderheim und leitete alles in die Wege, um Annas Vormund zu werden. Anna war damals 15 Jahre alt.
Anfangs verlief ihre Beziehung zueinander etwas holprig, da Anna vollkommen überfordert war und Jacky für eine Irre hielt, als Anna Jackys Waffen in der gemeinsamen Wohnung fand. Als Anna die Wahrheit über Schattenjäger erfuhr und ihre Ausbildung begann, wurde das Verhältnis der beiden Frauen jedoch immer inniger. Sie wurden eine richtige Familie.
Als Annas Weg zurück nach New York führte, hielten die beiden Frauen Kontakt. Doch als Anna schwanger wurde und ihr Verlobter verstarb, ließ Jacky Paris hinter sich und zog nach New York, um für ihre Nichte da zu sein. Als Annas Parabatai zum Leiter des Instituts in Baton Rouge ernannt wurde und Anna mit ihm dort hin zog, war es für Jacquline selbstverständlich ebenfalls nach Baton Rouge zu gehen.
Die Idee:
Mein Gedanke ist es die Beziehung der beiden Frauen zu erspielen. Tante und Nichte sollen für einander da sein und sich auch ruhig mal gegenseitig den Kopf zurecht rücken, wenn etwas nicht ganz rund läuft. Ich möchte eine Geschichte erspielen, in der zwei Frauen füreinander da sind und ihre Errungenschaften gemeinsam feiern, denn Geschichten, in denen Frauen sich gegenseitig schlecht machen und runter ziehen, gib es schon viel zu viele.
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Anna Youngblood | Alter: xx | Schattenjäger | stellvertretende Leiterin vom Institut in Baton Rouge | Ava: Victoria Justice
Bis sie ein Teenager wurde, wusste Anna nicht, dass sie eine Schattenjägerin war. Sie wuchs als Waise in einem New Yorker Kinderheim auf und war lange Zeit in psychologischer Behandlung. Da Anna Feen sehen konnte, hielt man das kleine Mädchen für verrückt.
Da Anna deutlich später als andere Schattenjäger mit ihrer Ausbildung begann, hängt sie selbst heute noch etwas zurück und kämpft nicht so gut wie andere Schattenjäger. Anna bemüht sich sehr darum aufzuholen, aber viel Zeit bleibt ihr aktuell nicht dazu, da sie eine kleine Tochter hat, die sie alleine groß zieht. Der Vater des Kindes ist vor der Geburt des Mädchens gestorben.
Anna ist ein wahrer Sonnenschein und liebt es die Neuankömmlinge im Institut zu begrüßen. Sie hat immer wieder mit Selbstzweifeln zu tun und konsumiert ungesunde Mengen an Zucker.
Jacquline „Jacky“ Youngblood | Alter: xx | Schattenjägerin | Ava:
Jacquline wurde in Idris geboren und wuchs dort auf. Sie nahm ihre Pflicht als Schattenjägerin von Anfang an ernst und tut dies selbst heute noch. Jacky liebt es zu kämpfen und Teil einer Gemeinschaft zu sein. Sie lebte viele Jahre im Pariser Institut, weswegen Paris ein Stück weit Heimat für sie ist.
Jacky ist eine unabhängige, willensstarke Schattenjägerin, der ihre Familie sehr wichtig ist. Sie hat nie den Wunsch verspürt selbst Kinder zu bekommen und es reichte ihr vollkommen ihrer Nichte Anna in den letzten Jahren eine Stütze zu sein. Außerdem stört es Jacky auch nicht, dass sie zur Zeit Single ist. Sie ist niemand, der sich als Single unvollkommen fühlt und ist der Ansicht, dass sie es auch gar nicht nötig hat sich mit dem erst besten Mann zufrieden zu geben. Im Herzen ist Jacky jung geblieben und sie ist niemand, der sonderlich streng ist.
Was bisher geschah:
Als Annas Eltern herausfanden, dass Anna unterwegs waren, entschieden sie sich dafür den Schattenjägern den Rücken zu kehren und das kleine Mädchen in einer Welt großzuziehen, in der sie spielen statt kämpfen konnte. Die Youngbloods tauchten bei Nacht und Nebel unter und niemand wusste, wo sie geblieben waren. Es gelang dem Rat nicht sie wieder aufzuspüren.
Jacquline wusste, dass ihre Schwägerin schwanger gewesen war und daher fragte sie sich oft, was wohl aus ihrem Bruder, ihrer Schwägerin und dem Baby geworden war. Irgendwann ließ die Sache ihr keine Ruhe mehr und Jacky begann die kleine Familie zu suchen. Zunächst war Jacky lange Zeit nicht erfolgreich bei der Suche, aber dann fand sie irgendwann heraus, dass ihre Familie nach New York gegangen war. Jackys Bruder und seine Frau waren bei einem Unfall ums Leben gekommen, aber die kleine Tochter hatte überlebt. Jacky wandte sich an das Kinderheim und leitete alles in die Wege, um Annas Vormund zu werden. Anna war damals 15 Jahre alt.
Anfangs verlief ihre Beziehung zueinander etwas holprig, da Anna vollkommen überfordert war und Jacky für eine Irre hielt, als Anna Jackys Waffen in der gemeinsamen Wohnung fand. Als Anna die Wahrheit über Schattenjäger erfuhr und ihre Ausbildung begann, wurde das Verhältnis der beiden Frauen jedoch immer inniger. Sie wurden eine richtige Familie.
Als Annas Weg zurück nach New York führte, hielten die beiden Frauen Kontakt. Doch als Anna schwanger wurde und ihr Verlobter verstarb, ließ Jacky Paris hinter sich und zog nach New York, um für ihre Nichte da zu sein. Als Annas Parabatai zum Leiter des Instituts in Baton Rouge ernannt wurde und Anna mit ihm dort hin zog, war es für Jacquline selbstverständlich ebenfalls nach Baton Rouge zu gehen.
Die Idee:
Mein Gedanke ist es die Beziehung der beiden Frauen zu erspielen. Tante und Nichte sollen für einander da sein und sich auch ruhig mal gegenseitig den Kopf zurecht rücken, wenn etwas nicht ganz rund läuft. Ich möchte eine Geschichte erspielen, in der zwei Frauen füreinander da sind und ihre Errungenschaften gemeinsam feiern, denn Geschichten, in denen Frauen sich gegenseitig schlecht machen und runter ziehen, gib es schon viel zu viele.