12.11.2023, 13:09
Baton Rouge
Leitung: Cassian Firestorm
Stellvertretung: Anna Youngblood
Geschichte:
Das Institut Baton Rouge wurde zu Beginn des Jahres 1795 gegründet, nachdem gegen Ende des Jahres 1794 ein Feuer in New Orleans nicht nur über 200 Häuser zerstörte, sondern auch das dortige Institut schwer in Mitleidenschaft zog. Der Rat beauftragte eine seiner ältesten Inquisitorenfamilien, die Familie Firestorm, sich darum zu kümmern, um den nun obdachlos gewordenen Schattenjägern schnell ein neues Zuhause zu bieten.
Es fand sich eine alte Kirche in Baton Rouge, die eilig umgebaut und für die Zwecke des Institutes hergerichtet wurde. Im Laufe der Jahre blieb auch das Institut von den Kriegen nicht gänzlich verschont, konnte aber dank ihrer Magie nicht nur vor den Augen der Welt verborgen, sondern auch größeren Katastrophen und nicht nur dem Bürgerkrieg trotzen. In all dieser Zeit hatten die Firestorms den Vorsitz inne, etwas was sich auch bis in die heutige Zeit nicht ändern sollte.
Nach dem Wiederaufbau des Institutes in New Orleans, geriet das kleinere Baton Rouge zwar ein wenig zu einem Nebenschauplatz der Geschichte, wird aber weiterhin als Ausbildungsstätte in Betrieb gehalten, nicht nur weil das Institut in der Hauptstadt des Bundesstaates Louisiana liegt.
Dank des Inquisitorenstatus der Familie Firestorm, bleibt das Institut von den meisten Unruhen und größeren Umstrukturierungen, sowie Überprüfungen verschont und nicht immer weiß der Rat wirklich, was innerhalb dieser Mauern vor sich geht.
Als vor etwas mehr als zwanzig Jahren jedoch der einzige Erbe der Familie entführt wird, wird das Institut wenige Jahre später geschlossen und gerät in Vergessenheit. Nachdem es für zehn Jahre leer stand, wird die Leitung erneut an einen Firestorm übergeben. Dieser macht sich, zusammen mit seiner Parabatai, schließlich daran das Institut wieder aufzubauen, auch wenn er beschlossen hat, dass sich einiges ändern muss und die beiden dabei einige Regeln über Board werfen, die bisher gegolten haben. Dabei ist beiden durchaus bewusst, dass sie noch nicht alle Geheimnisse des Institutes erfahren haben und es auch für Neuankömmlinge noch vieles zu erforschen und zu entdecken gibt.
Außerdem haben die beiden Institutsleiter beschlossen sich auf jene Schattenjäger zu konzentrieren, die erst sehr spät von dem erfahren haben, wer und was sie sind, und ihnen beim Ankommen in dieser fremden Welt zu helfen. Ebenfalls halten sie engen Kontakt zur Schattenwelt in dem Wissen, dass nicht jedes Schattenwesen böse ist, geschweige denn dass alle Schattenjäger gut und perfekt sind. Etwas was dem Rat nicht immer gefällt, dank Cassians Familie jedoch nicht weiter verfolgt wird, im Gegenteil. Inzwischen beginnen auch andere Institute hin und wieder Rat im Umgang mit Unterweltlern zu suchen und diese wissen ebenso, dass sie im Institut eine sichere Bleibe und Hilfe finden, wenn sie sie benötigen sollten. Das Institut ist neutraler und sicherer Boden und so soll es für jeden sein, egal welcher Rasse oder Art er angehört.
Aufbau & Aussehen:
Von außen sieht man der Kirche, die komplett weiß gehalten ist, nicht an, welche bewegten Jahre sie hinter sich hat. Immer noch zieren verschiedene Heiligenfiguren den Eingang, immer noch ragt der Glockenturm über der Stadt empor und verkündet stündlich stumm die Uhrzeit für jene, die sie hören können. Ebenso sind auch noch alle Buntglasgläser intakt, die verschiedene Ausschnitte der Bibel zeigen und bis heute nicht angepasst wurden.
Im schmalen Eingangsbereich sind die hölzernen, bemalten Wände ebenso erhalten wie der alte Boden und die alten Sitzbänke, ehe all das vom eigentlichen Kirchenschiff abgelöst wird. Hier gibt es eine moderne Zentrale, mit Computern und gefliestem Boden. An den Seiten gibt es Wendeltreppen, von denen einer zur alten Orgel führt, die bis heute betriebsbereit gehalten wird. Die Treppen führen zu den einzelnen Trainingsbereichen, den Aufenthaltsräumen und den Schlafräumen, sowie zur Bibliothek.
Betritt man den Innenhof, glaubt man fast in einem Klostergarten zu stehen. Noch immer werden hier Heilpflanzen und Kräuter angebaut und von hier aus lässt sich nachts der klare Sternenhimmel am besten betrachten. Die alte Kathedrale hat heute noch fast etwas klösterliches, mit den Gängen, die manchmal ins nirgendwo zu führen scheinen. Ebenso gibt es ein kleines Gewächshaus, welches gemütlich mit Lichterketten verziert ist und dazu einlädt, sich ein wenig zurück zu ziehen.
Im warmen inneren des Gebäudes sind überall bequeme Sitzmöglichkeiten verteilt und das Büro der Institutsleitung steht immer offen. Der alte Friedhof auf dem Gelände wird ebenso gepflegt, wie die Waffenkammer, die besser ausgestattet ist, als es bei neueren Instituten der Fall ist. Auch eine gut sortierte Krankenstation ist hier zu finden, wo jeder Hilfe suchen kann, egal welcher Art.
Auch wenn einige Bereiche noch nicht zugänglich sind, unter anderem der Gefängnistrakt, sind die renovierten Bereiche gemütlich eingerichtet. An einigen Türen ist immer noch ein Schild angebracht, wo das Betreten verboten ist. Nachdem das Institut fast zehn Jahre sich selbst überlassen war, ist die Institutsleitung immer noch damit beschäftigt, es wieder auf Vordermann zu bringen und einige Gefahrenquellen zu beseitigen. Da niemand weiß, was sich hinter diesen Türen befindet, sind auch Neuankömmlinge angehalten, sich nicht alleine hinein zu begeben auch wenn bisher das Gerücht, dass sich dort Dämonennester befinden sollen, noch nicht bestätigt werden konnte.
Leitung: Cassian Firestorm
Stellvertretung: Anna Youngblood
Geschichte:
Das Institut Baton Rouge wurde zu Beginn des Jahres 1795 gegründet, nachdem gegen Ende des Jahres 1794 ein Feuer in New Orleans nicht nur über 200 Häuser zerstörte, sondern auch das dortige Institut schwer in Mitleidenschaft zog. Der Rat beauftragte eine seiner ältesten Inquisitorenfamilien, die Familie Firestorm, sich darum zu kümmern, um den nun obdachlos gewordenen Schattenjägern schnell ein neues Zuhause zu bieten.
Es fand sich eine alte Kirche in Baton Rouge, die eilig umgebaut und für die Zwecke des Institutes hergerichtet wurde. Im Laufe der Jahre blieb auch das Institut von den Kriegen nicht gänzlich verschont, konnte aber dank ihrer Magie nicht nur vor den Augen der Welt verborgen, sondern auch größeren Katastrophen und nicht nur dem Bürgerkrieg trotzen. In all dieser Zeit hatten die Firestorms den Vorsitz inne, etwas was sich auch bis in die heutige Zeit nicht ändern sollte.
Nach dem Wiederaufbau des Institutes in New Orleans, geriet das kleinere Baton Rouge zwar ein wenig zu einem Nebenschauplatz der Geschichte, wird aber weiterhin als Ausbildungsstätte in Betrieb gehalten, nicht nur weil das Institut in der Hauptstadt des Bundesstaates Louisiana liegt.
Dank des Inquisitorenstatus der Familie Firestorm, bleibt das Institut von den meisten Unruhen und größeren Umstrukturierungen, sowie Überprüfungen verschont und nicht immer weiß der Rat wirklich, was innerhalb dieser Mauern vor sich geht.
Als vor etwas mehr als zwanzig Jahren jedoch der einzige Erbe der Familie entführt wird, wird das Institut wenige Jahre später geschlossen und gerät in Vergessenheit. Nachdem es für zehn Jahre leer stand, wird die Leitung erneut an einen Firestorm übergeben. Dieser macht sich, zusammen mit seiner Parabatai, schließlich daran das Institut wieder aufzubauen, auch wenn er beschlossen hat, dass sich einiges ändern muss und die beiden dabei einige Regeln über Board werfen, die bisher gegolten haben. Dabei ist beiden durchaus bewusst, dass sie noch nicht alle Geheimnisse des Institutes erfahren haben und es auch für Neuankömmlinge noch vieles zu erforschen und zu entdecken gibt.
Außerdem haben die beiden Institutsleiter beschlossen sich auf jene Schattenjäger zu konzentrieren, die erst sehr spät von dem erfahren haben, wer und was sie sind, und ihnen beim Ankommen in dieser fremden Welt zu helfen. Ebenfalls halten sie engen Kontakt zur Schattenwelt in dem Wissen, dass nicht jedes Schattenwesen böse ist, geschweige denn dass alle Schattenjäger gut und perfekt sind. Etwas was dem Rat nicht immer gefällt, dank Cassians Familie jedoch nicht weiter verfolgt wird, im Gegenteil. Inzwischen beginnen auch andere Institute hin und wieder Rat im Umgang mit Unterweltlern zu suchen und diese wissen ebenso, dass sie im Institut eine sichere Bleibe und Hilfe finden, wenn sie sie benötigen sollten. Das Institut ist neutraler und sicherer Boden und so soll es für jeden sein, egal welcher Rasse oder Art er angehört.
Aufbau & Aussehen:
Von außen sieht man der Kirche, die komplett weiß gehalten ist, nicht an, welche bewegten Jahre sie hinter sich hat. Immer noch zieren verschiedene Heiligenfiguren den Eingang, immer noch ragt der Glockenturm über der Stadt empor und verkündet stündlich stumm die Uhrzeit für jene, die sie hören können. Ebenso sind auch noch alle Buntglasgläser intakt, die verschiedene Ausschnitte der Bibel zeigen und bis heute nicht angepasst wurden.
Im schmalen Eingangsbereich sind die hölzernen, bemalten Wände ebenso erhalten wie der alte Boden und die alten Sitzbänke, ehe all das vom eigentlichen Kirchenschiff abgelöst wird. Hier gibt es eine moderne Zentrale, mit Computern und gefliestem Boden. An den Seiten gibt es Wendeltreppen, von denen einer zur alten Orgel führt, die bis heute betriebsbereit gehalten wird. Die Treppen führen zu den einzelnen Trainingsbereichen, den Aufenthaltsräumen und den Schlafräumen, sowie zur Bibliothek.
Betritt man den Innenhof, glaubt man fast in einem Klostergarten zu stehen. Noch immer werden hier Heilpflanzen und Kräuter angebaut und von hier aus lässt sich nachts der klare Sternenhimmel am besten betrachten. Die alte Kathedrale hat heute noch fast etwas klösterliches, mit den Gängen, die manchmal ins nirgendwo zu führen scheinen. Ebenso gibt es ein kleines Gewächshaus, welches gemütlich mit Lichterketten verziert ist und dazu einlädt, sich ein wenig zurück zu ziehen.
Im warmen inneren des Gebäudes sind überall bequeme Sitzmöglichkeiten verteilt und das Büro der Institutsleitung steht immer offen. Der alte Friedhof auf dem Gelände wird ebenso gepflegt, wie die Waffenkammer, die besser ausgestattet ist, als es bei neueren Instituten der Fall ist. Auch eine gut sortierte Krankenstation ist hier zu finden, wo jeder Hilfe suchen kann, egal welcher Art.
Auch wenn einige Bereiche noch nicht zugänglich sind, unter anderem der Gefängnistrakt, sind die renovierten Bereiche gemütlich eingerichtet. An einigen Türen ist immer noch ein Schild angebracht, wo das Betreten verboten ist. Nachdem das Institut fast zehn Jahre sich selbst überlassen war, ist die Institutsleitung immer noch damit beschäftigt, es wieder auf Vordermann zu bringen und einige Gefahrenquellen zu beseitigen. Da niemand weiß, was sich hinter diesen Türen befindet, sind auch Neuankömmlinge angehalten, sich nicht alleine hinein zu begeben auch wenn bisher das Gerücht, dass sich dort Dämonennester befinden sollen, noch nicht bestätigt werden konnte.