09.11.2023, 20:34
Tag des Friedens (Platzhalternamer)
Der Rat begründet in diesem Jahr eine neue Tradition mit dem Namen Tag des Friedens. An diesem Tag ist es den Schattenjägern verboten Waffen in die Hand zu nehmen. Sie dürfen nicht mit Waffen trainieren und erst Recht keine Waffe gegen einen Unterwelter richten. Dieser Tag steht im Zeichen des Friedens und wer diesen Frieden mit Waffengewalt stört, muss damit rechnen vom Rat bestraft zu werden.
Dieser Tag wurde ins Leben gerufen, um den Frieden zu feiern, auf den der Rat versucht mit den Schattenweltlern hinzuarbeiten. In den letzten Jahren hat sich der Rat immer wieder mit Vertretern der Schattenweltler an einen Tisch gesetzt und versucht Gesetze festzulegen, die den Frieden zwischen Schattenjägern und Schattenweltlern wahren können. Bis zum Frieden zwischen allen Parteien ist es noch ein langer Weg, aber um ihren guten Willen zu demonstrieren haben sich die Schattenjäger dafür entschieden den Tag des Friedens zu feiern.
Da es den Schattenjägern nicht erlaubt ist mit Waffen in den Kampf zu ziehen, werden sie dazu angehalten die Zeit, die sie sonst kämpfend verbracht hätten, dazu zu nutzen in sich zu gehen. Sie sollen verstorbenen Schattenjägern und Schattenweltlern gedenken und werden dazu ermutigt sich an diesem Tag friedlich mit Warlocks, Werwölfen oder Vampiren zu treffen. Der Rat erhofft sich, dass die Schattenjäger einige ihrer Vorurteile abbauen können, wenn sie sich die Zeit nehmen Schattenweltler besser kennenzulernen.
Nicht alle Schattenweltler sind vom Tag des Friedens angetan. Sie glauben nicht, dass die Schattenjäger dieses Gerede über Frieden und den Abbau von Vorurteilen ernst meinen. In den Köpfen dieser Schattenweltler sind die Verbrechen, die die Schattenjäger in der Vergangenheit gegen ihre Rassen begangen haben, noch viel zu gegenwärtig. Sie halten für die Schattenjäger für Heuchler und wollen nichts mit dem Tag des Friedens zu tun haben. Ihnen erscheint der Gedanken die Schattenjäger zu provozieren, bis diese eine Waffe ziehen, äußerst reizvoll...
Der Rat begründet in diesem Jahr eine neue Tradition mit dem Namen Tag des Friedens. An diesem Tag ist es den Schattenjägern verboten Waffen in die Hand zu nehmen. Sie dürfen nicht mit Waffen trainieren und erst Recht keine Waffe gegen einen Unterwelter richten. Dieser Tag steht im Zeichen des Friedens und wer diesen Frieden mit Waffengewalt stört, muss damit rechnen vom Rat bestraft zu werden.
Dieser Tag wurde ins Leben gerufen, um den Frieden zu feiern, auf den der Rat versucht mit den Schattenweltlern hinzuarbeiten. In den letzten Jahren hat sich der Rat immer wieder mit Vertretern der Schattenweltler an einen Tisch gesetzt und versucht Gesetze festzulegen, die den Frieden zwischen Schattenjägern und Schattenweltlern wahren können. Bis zum Frieden zwischen allen Parteien ist es noch ein langer Weg, aber um ihren guten Willen zu demonstrieren haben sich die Schattenjäger dafür entschieden den Tag des Friedens zu feiern.
Da es den Schattenjägern nicht erlaubt ist mit Waffen in den Kampf zu ziehen, werden sie dazu angehalten die Zeit, die sie sonst kämpfend verbracht hätten, dazu zu nutzen in sich zu gehen. Sie sollen verstorbenen Schattenjägern und Schattenweltlern gedenken und werden dazu ermutigt sich an diesem Tag friedlich mit Warlocks, Werwölfen oder Vampiren zu treffen. Der Rat erhofft sich, dass die Schattenjäger einige ihrer Vorurteile abbauen können, wenn sie sich die Zeit nehmen Schattenweltler besser kennenzulernen.
Nicht alle Schattenweltler sind vom Tag des Friedens angetan. Sie glauben nicht, dass die Schattenjäger dieses Gerede über Frieden und den Abbau von Vorurteilen ernst meinen. In den Köpfen dieser Schattenweltler sind die Verbrechen, die die Schattenjäger in der Vergangenheit gegen ihre Rassen begangen haben, noch viel zu gegenwärtig. Sie halten für die Schattenjäger für Heuchler und wollen nichts mit dem Tag des Friedens zu tun haben. Ihnen erscheint der Gedanken die Schattenjäger zu provozieren, bis diese eine Waffe ziehen, äußerst reizvoll...
