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Überschrift 1
Kay • Storyteller
10.12.2023, 20:27
Jeanette • Matt Summerfield
10.12.2023, 19:10
Kai • Kenneth Bellefleur
31.10.2023, 15:59

Überschrift 2 Überschrift 3
1.1
Wikipedia
1.2

the thrill of coming home has never changed


GESUCHT VON Storyteller

Serapio Arias

Mensch
GESUCHT VON Drachenreiter

we do not need to talk, sir

mini-test
GESUCHT VON Storyteller

1.3
Vergebene Avatare
Avatar-Reservierung
Pärchen-Übersicht
Verbotene Avatare
Vergebene Namen (inkl. Vergebener Usernamen)
2.1
Team

Wer ist Wer
2.2
Listen
2.3
Postpartner-Vermittlung
Abwesende Mitglieder


Der Krieg um die Kristallstadt
#1
Der Beginn des Konflikts
Der Konflikt um Aiedail nahm seinen Anfang, als der sterbende König der Stadt, in einem letzten Akt der Verzweiflung, das Geheimnis der Kristallhöhlen unter Aiedail offenbarte. Diese Höhlen, tief unter der befestigten Insel im See der Hoffnung gelegen, beherbergten uralte und mächtige Artefakte, die das Schicksal des gesamten Landes verändern konnten. Mit dem Tod des Königs und dem Aussterben der königlichen Blutlinie brach eine Zeit der Unsicherheit und des Machtvakuums an.
Die Eskalation der Feindseligkeiten
Ohne eine klare Nachfolge und mit dem Wissen um die Macht der Kristallhöhlen, begannen die vier Fraktionen – Dûranwall, Nebelbund und Ahnen des Helgrind – um die Kontrolle über Aiedail zu kämpfen. Jede Fraktion sah in den Artefakten eine Möglichkeit, ihre eigene Macht zu stärken und die Vorherrschaft über das Land zu erlangen.
  • Dûranwall (Zwerge): Die Zwerge wollten die Artefakte nutzen, um ihre Schmiedekunst zu perfektionieren und unzerstörbare Waffen zu schaffen, die ihnen die absolute Kontrolle über die Berge und Minen des Landes sichern würden.
  • Nebelbund (Elfen): Die Elfen sahen in den Artefakten eine Möglichkeit, die Balance der Natur zu bewahren und ihre magischen Fähigkeiten zu verstärken, um ihre Wälder und das Gleichgewicht der Welt zu schützen.
  • Ahnen des Helgrind (Magier): Die Magier sahen in den Artefakten eine Quelle unermesslicher magischer Energie, die ihre Zauberkräfte erheblich verstärken könnte.

Das Eingreifen der Drachenreiter
Die Kämpfe um Aiedail wurden immer erbitterter, bis die Drachenreiter eingriffen. Diese Elitekrieger, die eine besondere Bindung zu ihren Drachen hatten, sahen die Zerstörung und das Leid, das der Konflikt verursachte, und beschlossen, einzugreifen, um den Frieden wiederherzustellen. Mit ihren mächtigen Drachen flogen sie über die Schlachtfelder und nutzten ihre überlegene Feuerkraft und Flugfähigkeit, um die Kämpfe zu beenden. Sie setzten ihre Drachen ein, um die Streitkräfte der verschiedenen Fraktionen zu trennen und die Anführer zu zwingen, an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Der Friedensvertrag von Aiedail
Durch das entschlossene Eingreifen der Drachenreiter wurde ein neuer Waffenstillstand ausgehandelt, der schließlich zum Friedensvertrag von Aiedail führte. Dieser Vertrag sah vor, dass jährlich zehn Fraktionsangehörige (fünf Jungen und fünf Mädchen) im Alter von 15-21 Jahren in die Hauptstadt entsandt werden, um in einem Kampf um Leben und Tod zu entscheiden, welche Fraktion für ein Jahr den Vorsitz über den Rat von Aiedail hat. Dieser brutale Wettbewerb sollte sicherstellen, dass nur die stärksten und fähigsten Anführer die Macht übernahmen, während gleichzeitig die Fraktionen gezwungen wurden, ihre besten und klügsten jungen Krieger und Magier zu entsenden.
Die Folgen des Friedensvertrags
Der Friedensvertrag brachte eine fragile Stabilität nach Aiedail, doch die jährlichen Kämpfe hinterließen tiefe Narben in den Herzen der Menschen. Die Drachenreiter, die als Hüter des Friedens und Beschützer von Aiedail gefeiert wurden, mussten stets wachsam bleiben, um sicherzustellen, dass der Frieden gewahrt blieb. Die Fraktionen, obwohl offiziell im Frieden, blieben misstrauisch und bereiteten sich insgeheim auf den nächsten Kampf vor.
Dieser Zustand des angespannten Friedens und der ständigen Vorbereitung auf den nächsten Wettbewerb prägte das Leben in Aiedail und den umliegenden Ländern. Die Drachenreiter wussten, dass ihre Aufgabe noch lange nicht beendet war und dass sie stets bereit sein mussten, erneut einzugreifen, um den Frieden zu bewahren.

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